Kitchenstory-Interview mit Kunde Marcel Epple
Küche&Co: Warum habt Ihr Euch entschieden, mit Küche&Co Euer Umbauprojekt zu verwirklichen?
Marcel Epple: Das war eine Empfehlung. Wir waren vorher schon in bestimmt sieben anderen Küchenstudios und haben uns aber nirgends wirklich gut beraten gefühlt. Mit Tobias Sade hat es sofort gepasst. Er hat sehr viel gefragt und noch mehr Vorschläge gemacht. Im Ergebnis haben wir jetzt eine noch schönere Küche, als wir sie uns vorher vorgestellt hatten!
Küche&Co: Was war Euch besonders wichtig bei der neuen Küche?
Marcel Epple: Wir wollten sehr gern eine zum Wohnbereich offene Küche haben, waren aber unsicher, ob wir eine Wand rausnehmen sollten oder nicht. Tobias Sade hat uns dann zwei verschiedene Entwürfe gemacht, mit und ohne Wanddurchbruch. Weil wir dann ohnehin viele Wände aufstemmen und neue Leitungen verlegen mussten, haben wir beschlossen: Die Wand zum Wohnraum fällt.
Küche&Co: Du sagst, die Küche hat Eure Erwartungen noch übertroffen. Was hat Euch besonders überrascht?
Marcel Epple: Der großzügig gestaltete Kochbereich beziehungsweise der integrierte Muldenlüfter. Ich konnte mir nicht recht vorstellen, dass der wirklich funktioniert. Tut er aber. Und das System macht sich auch noch erstaunlich schlank im Unterschrank. Außerdem haben wir lange überlegt, ob wir uns eine Keramikarbeitsplatte leisten sollen, sind jetzt Die Küche ist noch schöner, als wir sie uns vorab vorgestellt hatten. aber echt happy damit. Wir haben uns zwar noch nicht getraut darauf zu schneiden, aber der Kleine hat mal mit einer Gabel rumgekratzt und das ist spurenlos geblieben. Sehr praktisch sind die schmalen Apothekerschränke rechts und links vom Kochfeld. Hier bewahren wir Öle und Gewürze auf, so ist beim Kochen alles griffbereit. Und nicht mehr missen mögen wir den Quooker, ein Wasserhahn, der warmes, kaltes, 100 Grad heißes und sogar sprudelndes Wasser liefert.
Küche&Co: Pleiten, Pech & Pannen?
Marcel Epple: So gut wie keine! Lediglich bei Lieferung der Hochschränke hieß es von den Monteuren erst, die bekämen sie nicht ins Haus – zehn Minuten später war Tobias Sade vor Ort und hat sie reingezirkelt.