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Erfolgreich trotz Corona: Küche&Co macht’s möglich

Im vergangenen Jahr war nicht alles schlecht: Laut einer Meldung des statistischen Bundesamts vom 05.01.2021 lag das Umsatzwachstum im Einzelhandel bei 4,1% im Vergleich zum Vorjahresumsatz. Hierbei werden sowohl Lebensmittel- als auch Nicht-Lebensmittel-Geschäfte einbezogen. Schaut man sich die Zahlen einzeln an, sieht man in den unterschiedlichen Branchen eine große Abweichung von diesem Durchschnittswert. Steht der Lebensmittelhandel mit einer positiven Entwicklung da, sind die großen Verlierer des Corona-Jahres die Textil- und Gemischtwarenläden. Doch auch eine weitere Branche konnte trotz Lockdown und verschärften Regelungen ein Plus einfahren: Geschäfte, die Einrichtungsgegenstände, Haushaltsgeräte und Baubedarf verkaufen, konnten ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 15,4% steigern. Innerhalb der Branche hat der Küchenmarkt laut einer Pressemitteilung der Branchenverbände HBW und BVDM vom 20.01.21 ganz klar die Nase vorn und konnte in Deutschland insgesamt ein Umsatzwachstum von rund 8% erzielen, was einem Marktanteil von 39% entspricht (Küche inkl. Elektrogeräte). Daran hat auch Küche&Co, Franchisesystem und Küchenspezialist aus Hamburg, einen Anteil.


Küche&Co erzielte im Kalenderjahr 2020 ein Umsatzplus von knapp unter 20% auf bestehender Fläche im Vergleich zum Vorjahr. Dies gelang der Otto Group Tochter trotz Phasen, in denen die Küchenstudios geschlossen bleiben mussten.
Möglich machte dies vor allem die weitreichende Digitalisierung, die das Unternehmen bereits vor Corona umgesetzt hatte. Gleichzeitig überzeugte der Digital Champion auch mit schnellem Handeln. Die Ansprechpartner der Systemzentrale stellten ihre Services für alle Franchisepartner kurzfristig aus dem Homeoffice heraus zur Verfügung. Und die Studios profitierten von der bereits implementierten Digitalisierung bei Küche&Co. So konnten schnell alternative Online-Beratungsmöglichkeiten durch Videochat, Telefon oder E-Mail angeboten werden. Durch diese Erreichbarkeit für Kücheninteressenten konnten Umsätze erfolgreich gesichert werden. „Die Beratung per Videochat und geteiltem Bildschirm kommt sowohl bei unseren Franchisepartnern als auch deren Kunden sehr gut an“, erklärt Niels Jacobsen, Geschäftsführer von Küche&Co. „Wir bieten die Videoberatung nun auch als regulären Service an, wenn die Studios wieder öffnen dürfen. Für Küche&Co ist dies nicht nur ein kurzfristiger Trend, sondern ein fester Baustein im Serviceangebot. Es passt sehr gut zum kontinuierlichen Ausbau unserer Digitalkompetenz als Teil unserer Unternehmensstrategie.“ Das dafür notwendige Know-How wird in der hauseigenen Küche&Co Akademie vermittelt. Online-Schulungen und Workshops werden speziell zu aktuellen Themen entwickelt und für alle Franchisepartner angeboten.


Einen zusätzlichen Erfolg konnte Küche&Co im letzten Jahr feiern. Zum 10. Mal in Folge konnte das Hamburger Unternehmen die Auszeichnung zum Service Champion entgegennehmen. „Diese Auszeichnung verdanken wir natürlich vor allem unseren Franchisepartnern, die bereit sind mit uns auch neue digitale Wege zu gehen. Hier bieten sich viele Möglichkeiten, um den Kunden einmalige Einkaufserlebnisse zu verschaffen“, betont André Pape, Geschäftsführer von Küche&Co. „120m² Konzept, Virtual Reality und Videoberatung vom Sofa aus, all das konnten wir in 2020 implementieren und verbessern.“ So bietet Küche&Co seinen Kunden auch in unwegsamen Zeiten weiterhin verlässlichen, herausragenden Service und ein einmaliges Einkaufserlebnis.


„Wir erwarten, dass 2021 ein Jahr des Umbruchs sein wird”, führt Niels Jacobsen mit Blick auf die kommende Zeit weiter aus. „So wie viele hoffen auch wir, dass es gelingt die Pandemie einzudämmen. Gleichzeitig ist damit zu rechnen, dass sich die Wirtschaft abschwächen und damit die Nachfrage zurückgehen wird. Die Küchenbranche wird ein relativ stabiles Segment
bleiben. Und wir als Küche&Co Franchisesystem mit starker Ausrichtung auf digitale Services stehen unseren Franchisenehmern auch weiterhin als verlässlicher Partner zur Seite.”

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